Paula Arruda
Thema der Dissertation: Von der Selbstbeschränkung zum Aktivismus im IACtHR und EGMR: Rechtsprechung zum Recht auf Gesundheit und gesunde Umwelt in vergleichender Perspektive
CV:
- Doktorandin im öffentlichen Recht an der Universität Coimbra/Universität Erlangen-Nürnberg (Promotionsstudium – DAAD/FCT-Stipendium)
- Master-Abschluss in Internationalem Recht an der Universität Lissabon/Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland (Sandwich-Degree)
- Bachelor-Abschluss in Journalismus (Methodistische Universität von São Paulo). Studierte Sozialwissenschaften an der Universität von São Paulo
- wissenschaftliche Mitarbeiterin am Martius-Lehrstuhl für Deutschland- und Europastudien (DAAD)-USP
- Gastwissenschaftlerin im Bereich Menschenrechte am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte, Wien, Österreich
- Forscherin am Jurídico Social (JU’S) in Osttimor, am Zentrum für Forschung in Recht und Wirtschaft an der FGV-Direito Rio de Janeiro und an der Università degli Studi di Bari Aldo Moro, Italien
- Berichterstatterin für Menschenrechtsfälle in den Oxford Reports on International Law: International Human Rights Law
Betreuung: Laura Clérico
Voraussichtliche Dauer des Promotionsprojekts: Dezember 2025