Die 2024 International Summer School on Business and Human Rights Practice an der Universität Erlangen-Nürnberg war ein großer Erfolg mit spannenden Vorträgen und lebhaften Diskussionen unter den zahlreichen internationalen Teilnehmenden. Unter der Leitung von Experten wie Markus Krajewski, Daniel Augenstein und Miriam Saage-Maaß wurden in einem Mix aus Vorträgen, interaktiver Fallarbeit und Diskussionen zentrale Themen wie Corporate Accountability, strategische Prozessführung und Due Diligence in der Liefer- und Wertschöpfungskette behandelt. Nebenveranstaltungen wie der Spaziergang durch die Nürnberger Straße der Menschenrechte und eine Filmvorführung lieferten wissenschaftlichen Mehrwert und förderten die gemeinschaftlichen Atmosphäre.
Teilnehmer mit unterschiedlichsten Hintergründen, darunter Menschenrechtsanwälte, Nachhaltigkeitsbeauftragte sowie Promotions- und Masterstudierende, trugen mit ihren einzigartigen Erkenntnissen zu einem dynamischen Lernumfeld bei. Die gut strukturierten Sitzungen, in denen sich Theorie und praktische Übungen ergänzten, vermittelten ein umfassendes Verständnis über die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen. Die abschließende Reflexionsrunde „Looking Back & Forward“ förderte die künftige Zusammenarbeit und beleuchtete die Auswirkungen der Summer School auf die Stärkung der Menschenrechte in der unternehmerischen Praxis weltweit.
Die 2024 International Summer School on Business and Human Rights Practice an der Universität Erlangen-Nürnberg war ein großer Erfolg mit spannenden Vorträgen und lebhaften Diskussionen unter den zahlreichen internationalen Teilnehmenden. Unter der Leitung von Experten wie Markus Krajewski, Daniel Augenstein und Miriam Saage-Maaß wurden in einem Mix aus Vorträgen, interaktiver Fallarbeit und Diskussionen zentrale Themen wie Corporate Accountability, strategische Prozessführung und Due Diligence in der Liefer- und Wertschöpfungskette behandelt. Nebenveranstaltungen wie der Spaziergang durch die Nürnberger Straße der Menschenrechte und eine Filmvorführung lieferten wissenschaftlichen Mehrwert und förderten die gemeinschaftlichen Atmosphäre.
Teilnehmer mit unterschiedlichsten Hintergründen, darunter Menschenrechtsanwälte, Nachhaltigkeitsbeauftragte sowie Promotions- und Masterstudierende, trugen mit ihren einzigartigen Erkenntnissen zu einem dynamischen Lernumfeld bei. Die gut strukturierten Sitzungen, in denen sich Theorie und praktische Übungen ergänzten, vermittelten ein umfassendes Verständnis über die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen. Die abschließende Reflexionsrunde „Looking Back & Forward“ förderte die künftige Zusammenarbeit und beleuchtete die Auswirkungen der Summer School auf die Stärkung der Menschenrechte in der unternehmerischen Praxis weltweit.