Vernetzung und Wissen: Highlights der FFVT Summer School 2024
Im Mittelpunkt der diesjährigen FFVT International Summer School on Forced Migration and Governance stand das Thema Climate (Im-)Mobility. Eine vielfältige Gruppe von 31 Teilnehmern aus der ganzen Welt kam zusammen, um neue Kontakte zu knüpfen, Einsichten auszutauschen und sich an Diskussionen mit anderen Teilnehmenden und ExpertInnen zu beteiligen. Das umfangreiche Programm, das aus über 20 interaktiven Sitzungen bestand, bot Raum für Debatten über verschiedene Aspekte der Climate (Im-)Mobility. In seiner Keynote eröffnete Prof. Dr. Walter Kälin die Veranstaltung mit einer globalen Perspektive, indem er die rechtlichen Instrumente und bewährten Praktiken aus dem Flüchtlingsrecht, den Menschenrechten und dem Migrationsrecht hervorhob, die wesentliche Unterstützungsmechanismen für gefährdete Bevölkerungsgruppen bieten können. In den folgenden Tagen konzentrierten sich die Sitzungen auf die internationale, die nationale und die lokale Ebene und boten wertvolle Einblicke in Themen wie die Rolle des Loss and Damage Fund in Afrika, die Klimaaußenpolitik, die städtische Verwaltung und viele andere. Neben diesen vertiefenden Diskussionen ergänzten mehrere Exkursionen das Programm. Besuche des Nürnberger Menschenrechtszentrums, des Memoriums Nürnberger Prozesse und des BAMF boten weitere Gelegenheiten zur Reflexion über Menschenrechts- und Migrationsthemen.
Vernetzung und Wissen: Highlights der FFVT Summer School 2024
Im Mittelpunkt der diesjährigen FFVT International Summer School on Forced Migration and Governance stand das Thema Climate (Im-)Mobility. Eine vielfältige Gruppe von 31 Teilnehmern aus der ganzen Welt kam zusammen, um neue Kontakte zu knüpfen, Einsichten auszutauschen und sich an Diskussionen mit anderen Teilnehmenden und ExpertInnen zu beteiligen. Das umfangreiche Programm, das aus über 20 interaktiven Sitzungen bestand, bot Raum für Debatten über verschiedene Aspekte der Climate (Im-)Mobility. In seiner Keynote eröffnete Prof. Dr. Walter Kälin die Veranstaltung mit einer globalen Perspektive, indem er die rechtlichen Instrumente und bewährten Praktiken aus dem Flüchtlingsrecht, den Menschenrechten und dem Migrationsrecht hervorhob, die wesentliche Unterstützungsmechanismen für gefährdete Bevölkerungsgruppen bieten können. In den folgenden Tagen konzentrierten sich die Sitzungen auf die internationale, die nationale und die lokale Ebene und boten wertvolle Einblicke in Themen wie die Rolle des Loss and Damage Fund in Afrika, die Klimaaußenpolitik, die städtische Verwaltung und viele andere. Neben diesen vertiefenden Diskussionen ergänzten mehrere Exkursionen das Programm. Besuche des Nürnberger Menschenrechtszentrums, des Memoriums Nürnberger Prozesse und des BAMF boten weitere Gelegenheiten zur Reflexion über Menschenrechts- und Migrationsthemen.