Vom 2. bis 6. April nahm Katrin Kinzelbach am Jahreskongress der International Studies Association teil, der in San Francisco stattfand. Das diesjährige Thema lautete Putting Relationality at the Centre of International Studies. Mehr als 2300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nahmen daran teil. Die Menschenrechtssektion der ISA organisierte mehr als 40 Panels zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, u.a. zu Autokratien, Repression, Neoliberalismus, Lieferkettensorgfaltspflichten, Klimawandel, Migration, Konflikt und Frieden, Digitalisierung, Recht auf Entwicklung sowie Theorie und Zukunft der Menschenrechte. Kinzelbach sprach über Wissenschaftsfreiheit. In den vergangenen drei Jahren war sie auch Mitglied des Ausschusses für Wissenschaftsfreiheit der ISA. Ihre Amtszeit endete mit der diesjährigen Konferenz. Das Bild zeigt sie mit Kwadwo Appiagyei-Atua, Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Ghana, der derzeit Mitglied im ISA-Ausschuss für Wissenschaftsfreiheit ist.
Vom 2. bis 6. April nahm Katrin Kinzelbach am Jahreskongress der International Studies Association teil, der in San Francisco stattfand. Das diesjährige Thema lautete Putting Relationality at the Centre of International Studies. Mehr als 2300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nahmen daran teil. Die Menschenrechtssektion der ISA organisierte mehr als 40 Panels zu verschiedenen Menschenrechtsthemen, u.a. zu Autokratien, Repression, Neoliberalismus, Lieferkettensorgfaltspflichten, Klimawandel, Migration, Konflikt und Frieden, Digitalisierung, Recht auf Entwicklung sowie Theorie und Zukunft der Menschenrechte. Kinzelbach sprach über Wissenschaftsfreiheit. In den vergangenen drei Jahren war sie auch Mitglied des Ausschusses für Wissenschaftsfreiheit der ISA. Ihre Amtszeit endete mit der diesjährigen Konferenz. Das Bild zeigt sie mit Kwadwo Appiagyei-Atua, Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Ghana, der derzeit Mitglied im ISA-Ausschuss für Wissenschaftsfreiheit ist.