Der Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration freut sich über die Bewilligung des neuen Forschungsprojekts „Equal Partnerships – African Intermediary Cities as Actors and Partners in Urban Migration Governance“. Das Projekt erforscht die Chancen und Herausforderungen kollaborativer, urbaner Migrationsgovernance in afrikanischen Sekundärstädten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), dem Think Tank Samuel Hall und dem Städtenetzwerk United Cities and Local Governments of Africa (UCLG Africa). Durch partizipative Forschung und Dialogformate bringt das Projekt lokale, nationale und internationale Akteure zusammen, um gemeinsam praktische Impulse und politische Handlungsempfehlungen für ebenbürtige Partnerschaften urbaner Migrationsgovernance zu entwickeln.
Dabei kooperieren die Projektpartner mit Sekundärstädten – einer Stadtform die zunehmende Aufmerksamkeit von Forschung und Politik auf sich zieht. Sekundärstädte sind immer häufiger mit Herausforderungen von klimainduzierter Migration, Transitmigration und Land-Stadt-Migration konfrontiert, bergen jedoch auch besondere Chancen durch urbane Migrationsgovernance Innovation und Entwicklungspotentiale für Länder und Regionen freizusetzen.
Das Projekt „Equal Partnerships“ wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ab Projektstart am 1. November 2021 am Centre for Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN)
Der Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration freut sich über die Bewilligung des neuen Forschungsprojekts „Equal Partnerships – African Intermediary Cities as Actors and Partners in Urban Migration Governance“. Das Projekt erforscht die Chancen und Herausforderungen kollaborativer, urbaner Migrationsgovernance in afrikanischen Sekundärstädten in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), dem Think Tank Samuel Hall und dem Städtenetzwerk United Cities and Local Governments of Africa (UCLG Africa). Durch partizipative Forschung und Dialogformate bringt das Projekt lokale, nationale und internationale Akteure zusammen, um gemeinsam praktische Impulse und politische Handlungsempfehlungen für ebenbürtige Partnerschaften urbaner Migrationsgovernance zu entwickeln.
Dabei kooperieren die Projektpartner mit Sekundärstädten – einer Stadtform die zunehmende Aufmerksamkeit von Forschung und Politik auf sich zieht. Sekundärstädte sind immer häufiger mit Herausforderungen von klimainduzierter Migration, Transitmigration und Land-Stadt-Migration konfrontiert, bergen jedoch auch besondere Chancen durch urbane Migrationsgovernance Innovation und Entwicklungspotentiale für Länder und Regionen freizusetzen.
Das Projekt „Equal Partnerships“ wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ab Projektstart am 1. November 2021 am Centre for Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN)