Das CHREN Team gratuliert dem FAU-Team des Concours René Cassin Moot Court
Das FAU-Team des französischsprachigen Moot Court Concours René Cassin, der sich thematisch mit der Europäischen Menschenrechtskonvention beschäftigt, kann einen weiteren großartigen Erfolg vermelden.
In den Viertelfinalrunden konnte sich das Team als eins von rund 40 Teams aus der ganzen Welt behaupten und sicherte sich eine Platzierung unter den besten Acht. Damit ist es als das einzige Team aus dem nicht-französischsprachigen Ausland für das Halbfinale qualifiziert. Das bedeutet für Carla Müller, Lukas Matzick und Marius Paul, dass sie nach Straßburg reisen dürfen, um vor Ort ihren Schriftsatz vor einer hochkarätigen Jury und den Beschwerdegegnern erneut im Plädoyer zu verteidigen. Das genaue Datum steht pandemiebedingt noch nicht fest.
Die Qualifikation gelang dem Team der FAU in den Viertelfinalrunden, die zwischen dem 23. und 26. März per Zoom stattfanden. Dabei traten Sie als Anwältin und Anwälte der potenziellen Opfer einer Menschenrechtsverletzung gegen Studierende der Universitäten aus Lille und Savoie Mont Blanc an. Als Richter:innen stellten ihnen Jurist:innen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Fragen zu ihrem Schriftsatz und ihrem Plädoyer, in dem sie sich mit der staatlichen Aufklärungspflicht für besonders gravierende Verbrechen und dem Verbot der unmenschlichen Behandlung und des Menschenhandels beschäftigen.
Zusätzlich wurde das Team für seine hervorragende Schriftsatzarbeit geehrt, die unter Aufsicht der beiden Betreuerinnen Charlotte Jawurek und Miriam Puchta stattfand. Der Akademische Rat des Concours Cassin zeichnete den Schriftsatz als den Besten Schriftsatz auf Seite der Beschwerdeführer aus.
Weitere Informationen zu dem menschenrechtlichen Moot Court finden Sie auf der Website der akademischen Betreuerin des Concours René Cassin, Prof. Dr. Dr. Patricia Wiater.
Das FAU-Team des französischsprachigen Moot Court Concours René Cassin, der sich thematisch mit der Europäischen Menschenrechtskonvention beschäftigt, kann einen weiteren großartigen Erfolg vermelden.
In den Viertelfinalrunden konnte sich das Team als eins von rund 40 Teams aus der ganzen Welt behaupten und sicherte sich eine Platzierung unter den besten Acht. Damit ist es als das einzige Team aus dem nicht-französischsprachigen Ausland für das Halbfinale qualifiziert. Das bedeutet für Carla Müller, Lukas Matzick und Marius Paul, dass sie nach Straßburg reisen dürfen, um vor Ort ihren Schriftsatz vor einer hochkarätigen Jury und den Beschwerdegegnern erneut im Plädoyer zu verteidigen. Das genaue Datum steht pandemiebedingt noch nicht fest.
Die Qualifikation gelang dem Team der FAU in den Viertelfinalrunden, die zwischen dem 23. und 26. März per Zoom stattfanden. Dabei traten Sie als Anwältin und Anwälte der potenziellen Opfer einer Menschenrechtsverletzung gegen Studierende der Universitäten aus Lille und Savoie Mont Blanc an. Als Richter:innen stellten ihnen Jurist:innen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Fragen zu ihrem Schriftsatz und ihrem Plädoyer, in dem sie sich mit der staatlichen Aufklärungspflicht für besonders gravierende Verbrechen und dem Verbot der unmenschlichen Behandlung und des Menschenhandels beschäftigen.
Zusätzlich wurde das Team für seine hervorragende Schriftsatzarbeit geehrt, die unter Aufsicht der beiden Betreuerinnen Charlotte Jawurek und Miriam Puchta stattfand. Der Akademische Rat des Concours Cassin zeichnete den Schriftsatz als den Besten Schriftsatz auf Seite der Beschwerdeführer aus.
Weitere Informationen zu dem menschenrechtlichen Moot Court finden Sie auf der Website der akademischen Betreuerin des Concours René Cassin, Prof. Dr. Dr. Patricia Wiater.